1999 sah die Bibliothek so aus
Und man ging vom damaligen Wohnzimmer direkt inīs Klo. Das wurde bei der Neugestaltung der Bbliothek 1985 so eingerichtet.
Während der Sanierung der Himmelbettstatt hatten wir die Bibliothek als "Möbellager" verwenden müssen. Das mußte nun alles wieder raus.
Dann konnten wir diie Tapete beseitigen und fanden zu unserem Schrecken große Schimmelflächen darunter Nach dem Schließen der Risse und der Wiederherstellung der originalen Raumfassung
Da wir nun endlich die Doppeltüre zwischen Sternzimmer und Bibliothek wieder öffnen wollten, mußten wir zuerst in einer Großaktion den Bibliotheksschrank, der vor dieser Tür stand, inīs andere Bibliothekseck "translozieren".
Da nun der Schrank umgestellt war, konnte die Vermauerung der Doppeltüre wieder ausgebrochen werden. Es stellte sich heraus, dass bis auf den äußeren Rahmen noch alles vorhanden war, was für eine Türe nötig ist.
Nun können wir unsere beiden wunderbaren Instrumente entsprechend aufstellen
oder auch so, mit einer Tapete und Vorhängen von Laura Ashley
Diese Türe haben wir schon im 2. Bauabschnitt der Generalsanierung geschlossen und wieder zugemauert
Auch die Decke war von vielen Rissen durchzogen
fand sich durch einen glücklichen Zufall das Deckenbild, das 1985 abgenommen worden war, im Archiv wieder. Das hofft nun darauf, dass wir genug Geld haben, es sanieren und an seinem ursprünglichen Ort wieder anzubringen können.
Hier sieht man einen Zwischenstand vom Wiederherstellen der ursprünglichen Fassung
Nach einiger Suche fand sich in unserem Schlüsselfundus auch noch ein passender Schlüssel, so dass dieses ewig nicht benutzte Schloss nach einer kleinen Ölung sogar wieder aufgesperrt werden konnte!
Und den äußeren Rahmen haben unsere wunderbaren Schreiner genau entsprechend der Vorlage der anderen Seite wieder ergänzt.
und Sternzimmer, Bibliothek und "Kabinettchen" als eine "Flucht" von 3 Räumen wie einen kleinen Konzertsaal verwenden. Auch die Urgroßeltern Otto und Bertha von Stromer kommen frischrestauriert nach 80 Jahren und einer geglückten Restaurierung wieder zu Ehren!
Und man ging vom damaligen Wohnzimmer direkt inīs Klo. Das wurde bei der Neugestaltung der Bbliothek 1985 so eingerichtet.
Dann konnten wir diie Tapete beseitigen und fanden zu unserem Schrecken große Schimmelflächen darunter
Da wir nun endlich die Doppeltüre zwischen Sternzimmer und Bibliothek wieder öffnen wollten, mußten wir zuerst in einer Großaktion den Bibliotheksschrank, der vor dieser Tür stand, inīs andere Bibliothekseck "translozieren".
Da nun der Schrank umgestellt war, konnte die Vermauerung der Doppeltüre wieder ausgebrochen werden. Es stellte sich heraus, dass bis auf den äußeren Rahmen noch alles vorhanden war, was für eine Türe nötig ist.
Nun können wir unsere beiden wunderbaren Instrumente entsprechend aufstellen
Diese Türe haben wir schon im 2. Bauabschnitt der Generalsanierung geschlossen und wieder zugemauert
Auch die Decke war von vielen Rissen durchzogen
fand sich durch einen glücklichen Zufall das Deckenbild, das 1985 abgenommen worden war, im Archiv wieder.
Hier sieht man einen Zwischenstand vom Wiederherstellen der ursprünglichen Fassung
Nach einiger Suche fand sich in unserem Schlüsselfundus auch noch ein passender Schlüssel, so dass dieses ewig nicht benutzte Schloss nach einer kleinen Ölung sogar wieder aufgesperrt werden konnte!
und Sternzimmer, Bibliothek und "Kabinettchen" als eine "Flucht" von 3 Räumen wie einen kleinen Konzertsaal verwenden.